Publikumshit aus Israel!
"Kurzschluss" erzählt auf berührende und gleichzeitig komische Weise die
Geschichte einer ganz normalen Familie, die plötzlich mit einer unerwarteten
Diagnose konfrontiert wird. Bei der neuen tww Eigenproduktion handelt es sich
um eine österreichische Erstaufführung
Sheila ersticht in Notwehr den von ihrem Mann Tony gedungenen Mörder. Da es Tony gelingt, die Spuren am Tatort zu fälschen, wird sie zum Tode verurteilt.
Wo bleibt die Gerechtigkeit?
Was als verschwenderische Zugfahrt durch Europa beginnt, entwickelt sich schnell
zu einer der stilvollsten, spannendsten und aufregendsten Mysterien, die je erzählt
wurden.
Eine schwarze Komödie mit berührenden Momenten über eine ziemlich durchgeknallte Familie, die ihre sehr eigene Art der Realitätsbewältigung gefunden hat – hinreißend, skurril, urkomisch und doch sehr berührend.
Die herbstlich strahlenden Berge bei Kitzbühel – Ein einsam gelegenes Ferienhaus – Ein frisch vermähltes Paar – Eine vermisste Ehefrau – Ein dunkles Geheimnis.
Eine einzige Sache scheint klar: in dem fein gesponnenen Netz aus Intrige, Betrug und Mord ist wohl niemand der, der er vorgibt zu sein.
Die Tante Kathi ist gestorben und die Verwandtschaft hat sie begraben.
Aber auch dieser traurige Tag hält einen Trost bereit, denn arm war die Tante keineswegs - ganz im Gegenteil.
Und so wartet die liebe Verwandtschaft und nicht zuletzt der Herr Pfarrer mehr oder weniger gespannt auf die Testamentseröffnung.
LEIDER MÜSSEN DIE FÜR 18., 19. und 20. MÄRZ GEPLANTEN VORSTELLUNGEN VON "DER GOTT DES GEMETZELS" CORONABEDINGT ABGESAGT WERDEN!!!
ALS ERSATZTERMIN FINDET AM SONNTAG, 27. MÄRZ UM 18.00, EINE VORSTELLUNG STATT!
Großes Kino auf kleiner Bühne - vier Schauspieler in mehr als 100 Rollen auf Richard Hannays abenteuerlicher Reise durch alle Szenen und Schauplätze des legendären Hitchcock - Filmes!
Patrick und Laurence haben sich getrennt! Ein Schock für ihre langjährigen Freunde Isabelle und Daniel. Und als ob das nicht schon genug wäre, hat Patrick auch gleich eine Neue...
Vier Bewerber haben sich zur Endrunde eines Auswahlverfahrens für eine äußerst attraktive Managerposition eingefunden. Sie werden mit einer höchst ungewöhnlichen Bewerbungssituation konfrontiert: es gilt, unterschiedliche Aufgaben zu lösen, wobei die vier ganz auf sich gestellt sind.
Kein Job, kein Geld, keine Aussicht. Das Selbstwertgefühl schrumpft, und das private Glück lässt auch zu wünschen übrig. Was bleibt, ist das Bier in der Kneipe...
Der liebe Gott hat die Schnauze voll! Ihm reicht’s! Er kann und will nicht mit länger ansehen, wie die Menschen sich und die Erde zerstören. Die Geschöpfe dieser Erde sind seit 2000 Jahren gewalttätig, ungerecht und zerstörerisch. So hatte er das nicht gemeint: „Macht euch die Erde untertan.“
Charley Brock – der stellvertretende Bürgermeister von New York – und seine Gattin haben zu ihrem zehnten Hochzeitstag eingeladen, aber als die ersten Gäste eintreffen, ist keiner der beiden da und nichts ist vorbereitet.
Daniel Glattauer wagt mit Alle sieben Wellen eine Fortsetzung von Gut gegen Nordwind und gibt damit seinen Protagonisten Emmi Rothner und Leo Leike eine zweite Chance.
Zweifel (Doubt) ist ein Stück über Rassenproblematik und Bildungsmisere, über Gleichberechtigung und den Kampf der Geschlechter. Ein Stück über den Missbrauch Schutzbefohlener, über Misstrauen und blindes Vertrauen. Ganz sicher ein Stück über die Kirche.
Ein schönes, neues Eigenheim am Land, ein Quickie auf dem Fußboden – und das Leben von Trish und Rizzo scheint perfekt. Ein glückliches, junges Ehepaar.
Der Kalif von Bagdad ist sehr mächtig und regiert streng. Sein Großwesir Mustafa Mustafi bestraft jeden, der es wagt, den Kalifen oder seine Regierung zu kritisieren. Deshalb wird er auch vom Volk gefürchtet. Schließlich hat der Großwesir auch viele „Freunde“ unter den Kaufleuten. Die bespitzeln die Menschen und verpfeifen sie dann an den Großwesir. Dafür können sie mit guten Geschäften mit dem Kalifen und dem Großwesir rechnen.
Dylan hat es geschafft im heurigen Jahr seinen 75.Geburtstag zu feiern, das ist ja mal was und deshalb haben wir uns gedacht Ihnen und uns einen vergnüglichen Abend zu gönnen. Nein, keine Heldenverehrung, ja, vielleicht ein bisschen, aber vor allem eine interessante Reise zu den Anfängen seines Schaffens.
Ein „greulich"-komisches Gipfeltreffen – und ein köstlich-amüsanter, theatralischer Leckerbissen für Freunde deftig-kulinarischer Unterhaltung. Schaun Sie sich das an!
Lügen. Lügen. Lügen, was das Zeug hält, und wenn es so gar nicht mehr geht, keinesfalls die Wahrheit sagen! Zwei Stunden Alarmstufe Rot und akuter Erklärungsnotstand, der die Gehirne, die bei Männern bekanntlich wo anders sitzen, rauchen lässt.
Emmi Rothner will per E-Mail ihr Zeitschriftenabonnement kündigen. Durch einen banalen Tippfehler erreicht diese Nachricht Leo Leike. Leo macht Emmi auf den Fehler aufmerksam. Aus diesem zunächst sehr sachlichen E-Mail Verkehr entwickelt sich bald ein witziges Wortgeplänkel.
Der Literaturprofessor Pierre und seine Frau Elisabeth haben Vincent, Pierres Jugendfreund und Elisabeths Bruder, mit seiner schwangeren Lebensgefährtin Anna und einen gemeinsamen Freund, den Posaunisten Claude, zum Abendessen eingeladen. Ein kleiner, aber provokanter Scherz gibt dem Abend aber bald eine unerwartete Wendung mit dramatischen Folgen.
Heute ist der Abend, an dem sich Jessie umbringen wird. Sie wohnt mit ihrer Mutter Thelma zusammen und eröffnet dieser zu Beginn des Stückes in fast nebensächlichem Tonfall ihr Vorhaben.